NVSINO Schilderdemos Termine
Kommen Sie gerne zu einem unserer nächsten Termine und erstatten Sie Bericht! Bei Fragen vorab schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an aktivismus@nvsino.com
Wer wir sind
NVSINO steht für Nicht Vegan Sein Ist Nicht OK. Mit unserem mutigen Namen wollen wir nicht nur Aufmerksamkeit schaffen, sondern auch gezielt aufklären. Er ruft sofort Emotionen hervor, was Menschen motiviert, sich weiterzubilden und ihr Verhalten zu hinterfragen.
Wir wollen die Themen Tierrechte und Veganismus in den Mainstream bringen. Als vegan lebende Menschen fordern wir die sofortige Abschaffung von Tiermissbrauch für Ernährung, Kleidung, Tierversuche, Unterhaltung usw. Dabei fokussieren wir uns auf zwei Bereiche: den Menschen zu zeigen, WARUM sie vegan leben sollten und ihnen beizubringen, WIE sie nach ihrer eigenen Überzeugung, dass Tiere keine Ware sind, leben können.
Was wir machen
Wir machen Aktionen und viralen Content, der den Mainstream unterhält, wachrüttelt und dazu bringt, Veganismus als neue Norm zu begreifen. Die Effektivität unserer NVSINO-Straßendemos liegt in zwei Aspekten:
1. Die Aufklärung vor Ort: Menschen können sich von Angesicht zu Angesicht mit uns über Veganismus austauschen, individuelle Fragen und Sorgen direkt klären sowie sich hilfreiche Informationen für den Umstieg abholen.
2. Die mediale Komponente: Hier liegt unser klarer Fokus, unser Motto lautet "Content First". Wir sehen mediale Dokumentation und Verbreitung, z. B. über Social Media, als den derzeit stärksten Hebel für gesellschaftliche Aufklärung und Veränderung. Konkret bedeutet das, dass wir unsere Straßengespräche filmen und u. a. über die Kanäle @diemilitanteveganerin und @derveganist teilen.
Warum unsere Aktionen in die Öffentlichkeit gehören
Was Menschen mit anderen Tieren machen, ist die größte bestehende Ungerechtigkeit. Tiere werden aktuell wie Waren und Objekte behandelt, obwohl sie doch die entscheidenden Merkmale für ethische Berücksichtigung mit uns teilen: Auch sie sind empfindungsfähig und haben eigene Interessen.
Unsere konfrontativen und zugleich konstruktiven Aktionen liefern Medien klare Aussagen, nachvollziehbare Fakten und reale Einblicke in Gespräche, die sonst im Alltag nicht stattfinden würden. Jede Berichterstattung ist ein Beitrag zum notwendigen gesellschaftlichen Wandel. Die meisten Menschen sind gegen Schlachthäuser, finanzieren sie jedoch mit. Helfen Sie uns, ihnen zu zeigen, wie sie ihren Konsum den eigenen Werten anpassen und vegan leben können!
Warum vegan?
Dieses Video dient der weiteren Hintergrundinformation:
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Unsere Gründer
Raffaela Raab
Raffaela arbeitete als Ärztin, als ihr bewusst wurde, dass die versklavten "Nutztiere" wie ihre Patienten empfindungsfähig sind. Durch diese Erkenntnis wurde sie Ende 2020 vegan und direkt aktiv für Tierrechte. Nach wenigen Monaten Straßenaktivismus beschloss sie, ihre emotionalen Begegnungen in Form von TikTok-Videos online zu teilen und erreichte damit Millionen. Als Die Militante Veganerin hat Raffaela radikalen Tierrechtsaktivismus im deutschen Sprachraum auf eine neue Stufe gebracht.
Tobias Neuschulte
Nachdem er beschlossen hat, nicht länger Teil des tiermissbräuchlichen Systems zu sein, ist Tobi zum Straßenaktivismus gekommen, wo er auch Raffaela kennengelernt hat. Schnell hat er ebenfalls verstanden, dass Straßenaktivismus ohne mediale Präsenz nicht ausreichend ist und begann daher 2023, als Der Veganist Videos auf diversen Social Media Plattformen zu veröffentlichen. Als veganer Kraftsportler inspiriert er insbesondere viele Männer, ihr Bild von Stärke und Männlichkeit neu zu definieren.